Kritiken

 

„Dazu unterstreicht Damrau ihre hohe – mitunter sogar tänzerisch illustrierte – Operetten-Kompetenz. Nicht zufällig hat sie zuletzt als Rosalinde in Barrie Koskys Münchner „Fledermaus“ und auch auf ihrem jüngsten Album in diesem Fach geglänzt… Mühelos schaltet Damrau von Operette auf Oper um und singt gleich darauf ein anrührendes „O mio babbino caro“ aus Puccinis „Gianni Schicchi“… Als standesgemäße, thematisch abgerundete Zugabe bedankt Damrau sich mit dem hinreißend charmant gesungenen, eins zu eins vertonten Motto des Abends, Franz Grothes „Frühling in Wien“ aus dem Film „Tanz mit dem Kaiser“ (Bearbeitung: August-Peter Waldenmaier). Langanhaltender Jubel nach einem Abend, an dem so ziemlich alles passt – auch nach dem Konzert noch frühlingshafte Außentemperaturen inklusive.“

Klassik.com

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Rosalinde in München

Foto: Winfried Hösl

„Diana Damrau glänzt natürlich mit ihrer Höhenleichtigkeit und ihrem deftigen Selbstbewusstsein als Rosalinde“

Die deutsche Bühne

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Gramophone

Operetta recitals by star soloists have a long, if patchy, pedigree. Now Diana Damrau steps up, and it needs to be said that the qualities that make her such a winning recitalist – the wit, the confiding tenderness, the sensitivity to the text – are all here in full. The result is a series of performances that wholly avoid the self-consciousness that mars some of these big-name efforts – the sense, as a colleague once put it, that Diva (or Divo) X is paying a state visit to this repertoire.

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Foto: Bernd Feil

„Über die technischen Voraussetzungen (Spitzentöne werden „von oben“ genommen; das Legato ist betörend) braucht man dabei eigentlich kein Wort zu verlieren – auch nicht über Mimik und Gestik. Als Bühnenlöwin lebt Diana Damrau ihre Partien, selbst im Nebeneinander unterschiedlicher Charaktere. Hat sie 2007 an der MET New York praktisch parallel die „Zauberflöten“-Pamina und die Königin der Nacht gesungen, so sang sie jetzt in Bad Wörishofen an einem Abend auch das „Entführungs“-Blondchen und die Konstanze, um dann bei den Zugaben – als erklärtes Debüt – noch das „Voi che sapete“ des pubertierenden Cherubino („Figaro“) hinzuzufügen.“

Augsburger Allgemeine

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„Su Wiegelied de Strauss fue dulce y poético, como la interpretación de „Casta Diva“, recogida y al mismo tiempo potente, para pasar al final a los aires de comedia musical americana interpretados como auténticos divertimentos. Pero cuando nos robó el corazón fue en la interpretación del aria „Al dolce guidami“, de Anna Bolena, en el que se trasladó a otro mundo, con un fraseo, musicalidad, coloraturas en pianísimo y una emotividad que humedecieron los ojos de algunos asistentes en una demostración de sabiduría cantora impresionante.“

Ara

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„German soprano Diana Damrau is blessed with that X-factor and her return to the Singapore stage after a magnificent 2017 showing could not have been more welcome… Her command and control of tricky running notes seemed effortless, with thrilling flights in high registers negotiated with stunning aplomb.

More importantly was her expression of joy and love, with lyricism and theatricality indelibly captured in a perfect aria that belied the opera’s convoluted and violent narrative.“

The Straits Times

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„Diana Damrau setzt Glanzpunkt… Diana Damrau setzte mit ihrem hohen, silbrigen Sopran stimmliche Glanzlichter.

Diana Damrau überstrahlte mit ihrem silberhellen Sopran mühelos die überaus kultiviert agierenden Berliner Philharmoniker. Kirill Petrenko ist ein wunderbarer Sänger-Dirigent: Die dynamische Zurückhaltung zugunsten der Solistin ging niemals auf Kosten des klanglichen Espressivo, der Vielfalt des in sehr diesseitiger, heiterer Melancholie verankerten Ausdrucks, der sich von Lied zu Lied steigerte.

Damrau artikulierte perfekt: Selten versteht man so viel der Gedichte.“

Badische Neueste Nachrichten

„Diana Damrau, die mit ihrer prächtigen, farbenfunkelnden Stimme – die „Vier letzten Lieder“ sang: Weltabschiedsmusik, in berührende Orchesterschönheit gebettet.“

Südwestpresse

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„Côté paroles, le monologue final de la Comtesse est confié ce soir à l’organe expert de Diana Damrau qui, après sa récente prise de rôle à Munich, promet de faire briller le livret écrit par Clemens Krauss et le compositeur lui-même. Affirmer que cette promesse a été tenue ce soir au Théâtre des Champs-Élysées serait un euphémisme tant la soprano a gratifié son auditoire de prouesses ! Sûre et consciente de ses moyens, la prima donna s’embarque – et embarque le spectateur avec elle – dans la dernière scène qu’elle porte à des sommets interprétatifs rares, entre maîtrise et prise de risque, entre lyrisme expressif et agilité virtuose. L’aisance spontanée de Diana Damrau permet à la chanteuse de relever le défi straussien de cette « conversation musicale » : celui d’une ligne de chant parfaitement naturelle. Dotée d’un médium rond et étoffé, la voix ne manque ni de clarté ni de colorature, si bien que chaque intention, chaque impulsion, chaque inflexion dramatique se trouve exactement incarnée : le spectateur est véritablement projeté au théâtre.“

Bachtrack

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„Diana Damrau, voce siderale e prestante che picchia all’acuto nella gran corsa ginnica generale, corsa a cui tutti gli artisti sul palco“

Connessi all’Opera

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