Reviews

 

“Su Wiegelied de Strauss fue dulce y poético, como la interpretación de “Casta Diva”, recogida y al mismo tiempo potente, para pasar al final a los aires de comedia musical americana interpretados como auténticos divertimentos. Pero cuando nos robó el corazón fue en la interpretación del aria “Al dolce guidami”, de Anna Bolena, en el que se trasladó a otro mundo, con un fraseo, musicalidad, coloraturas en pianísimo y una emotividad que humedecieron los ojos de algunos asistentes en una demostración de sabiduría cantora impresionante.”

Ara

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“German soprano Diana Damrau is blessed with that X-factor and her return to the Singapore stage after a magnificent 2017 showing could not have been more welcome… Her command and control of tricky running notes seemed effortless, with thrilling flights in high registers negotiated with stunning aplomb.

More importantly was her expression of joy and love, with lyricism and theatricality indelibly captured in a perfect aria that belied the opera’s convoluted and violent narrative.”

The Straits Times

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“Diana Damrau setzt Glanzpunkt… Diana Damrau setzte mit ihrem hohen, silbrigen Sopran stimmliche Glanzlichter.

Diana Damrau überstrahlte mit ihrem silberhellen Sopran mühelos die überaus kultiviert agierenden Berliner Philharmoniker. Kirill Petrenko ist ein wunderbarer Sänger-Dirigent: Die dynamische Zurückhaltung zugunsten der Solistin ging niemals auf Kosten des klanglichen Espressivo, der Vielfalt des in sehr diesseitiger, heiterer Melancholie verankerten Ausdrucks, der sich von Lied zu Lied steigerte.

Damrau artikulierte perfekt: Selten versteht man so viel der Gedichte.”

Badische Neueste Nachrichten

“Diana Damrau, die mit ihrer prächtigen, farbenfunkelnden Stimme – die „Vier letzten Lieder“ sang: Weltabschiedsmusik, in berührende Orchesterschönheit gebettet.”

Südwestpresse

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“Côté paroles, le monologue final de la Comtesse est confié ce soir à l’organe expert de Diana Damrau qui, après sa récente prise de rôle à Munich, promet de faire briller le livret écrit par Clemens Krauss et le compositeur lui-même. Affirmer que cette promesse a été tenue ce soir au Théâtre des Champs-Élysées serait un euphémisme tant la soprano a gratifié son auditoire de prouesses ! Sûre et consciente de ses moyens, la prima donna s’embarque – et embarque le spectateur avec elle – dans la dernière scène qu’elle porte à des sommets interprétatifs rares, entre maîtrise et prise de risque, entre lyrisme expressif et agilité virtuose. L’aisance spontanée de Diana Damrau permet à la chanteuse de relever le défi straussien de cette « conversation musicale » : celui d’une ligne de chant parfaitement naturelle. Dotée d’un médium rond et étoffé, la voix ne manque ni de clarté ni de colorature, si bien que chaque intention, chaque impulsion, chaque inflexion dramatique se trouve exactement incarnée : le spectateur est véritablement projeté au théâtre.”

Bachtrack

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Beethoven 9 in Naples

“Diana Damrau, voce siderale e prestante che picchia all’acuto nella gran corsa ginnica generale, corsa a cui tutti gli artisti sul palco”

Connessi all’Opera

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Christmas concerts

“Die Koloraturkönigin wollte freilich kein stimmakrobatisches Feuerwerk entzünden, sondern „Licht im Herzen“ – mit Musik als Balsam für die Seele. Man sah ihr beim Singen das Glück an und hörte es nicht nur in Mozarts „Laudate Dominum“: aus feinsten Legatofäden gesponnen und von Innigkeit erfüllt. Neben Weihnachts-Medleys (pfiffig arrangiert von Richard Whilds) mit Schellen und Glockenspiel verschmähte sie auch Operettenkönig Robert Stolz („Christrose“) nicht.

Und wenn sie in Händel-Arien oder Bachs Kantate „Jauchzet Gott in allen Landen“ doch dem reich ausgezierten Melos begegnete, dann strömten die weitgezirkelten Melismen als funkelnde Perlenketten nur so schwerelos und natürlich aus ihr heraus. Den vorweihnachtlichen Stress des Last-Minute Christmas-Shoppings mochte man da getrost vergessen. Musikalisch getragen wurde Diana Damrau, die das Publikum auch optisch – mal in Rot, mal in glitzerndem Schwarz oder engelsgleichem Hellblau – mit wechselnden Edelroben erfreute, von der NDR Radiophilharmonie.”

NRZ

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“Diana Damrau sang „Erwach, frohlocke, o Tochter Zion“ aus dem „Messias“ von G. F. Händel relativ sanft und mit geschmeidigen Koloraturen… Eine besondere Überraschung gab es auch, eine Komposition von René Kollo, der mit „Weihnachtsfriede“, einer netten, volkstümlichen, durchaus auch anspruchsvollen Komposition mit heiterem Charakter im klassisch-romantischen, unterhaltsamen Stil, zuweilen auch leicht rhythmisierend und dann wieder temperamentvoll, etwas für die ganze Familie, angenehm anzuhören, eingängig, melodiös und gefühlsbetont, eben für Weihnachten, seinem, von Vater Willi und Großvater Walter Kollo ererbten Kompositionstalent folgte, hingebungsvoll gesungen von Diana Damrau und entsprechend von der Staatskapelle adäquat begleitet.

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“Diana Damrau árií Anny Boleynové Piangete voi?… Al dolce guidami castel natio. Začala v pianissimu, ve velmi jemných tónech, které nabíraly sílu se stoupající výškou melodie. Tyto silné kontrasty – téměř neslyšitelné tóny, a naopak ohromující forte u výšek – byly charakteristické pro celé vystoupení německé sopranistky. Dávají jejímu lahodně znělému zpěvu napětí, nepředvídatelnost a expresivitu. Naprosto fantastická byla její árie Casta Diva z Belliniho Normy v druhé polovině večera, jak její hlas v pianissimech lehounce vystoupal do výšek, a jak absolutní souznění měli s orchestrem.”

Opera+

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“Stimme und Klavier – so sehen Liederabende normalerweise aus. Nicht bei Diana Damrau, die sich seit Jahren immer wieder mit dem französischen Harfenisten Xavier de Maistre zusammentut. Mit ihren ausgeklügelten Programmen schicken die beiden das Publikum immer wieder auf faszinierende Reisen – bei den Salzburger Festspielen dieses Jahr nach Frankreich. Zwei Magier in bestechender Form.”

BR-Klassik

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