Presse

 

„…glänzte Diana Damraus Sopran mit soubrettenhafter Leichtigkeit wie dramatischem Feuer. Ob kokett oder liebevoll, augenzwinkernd-wissend oder charmant aus der Kinderperspektive: Ihre Kunst, musikalische Geschichten mit Kling-klang und Ku-kukuk zu erzählen, ist schlicht hinreißend, die Nuancen ihrer gesanglichen Linie zergehen auf der Zunge.“

WAZ

„Mit unvermindertem Schwung trällert Damrau „Nichts“ und wischt den Vorfall mit Charme und glitzernden Vokalfiguren weg. Damit bezaubert Damrau nach wie vor. Das kristalline, geschmackvoll gleitende „Kling-klang“ in „Schlagende Herzen“ oder die halsbrecherischen Koloraturen in „Amor“ werden bei ihr zu klingende Seilen, mit denen sie ihr Publikum einzufangen weiß.“

Süddeutsche Zeitung

„Die Rollen waren klar verteilt. Kaufmann präsentierte sich mit „Zueignung“ oder „Ich trage meine Minne“ zunächst als der ebenso zart wie sehnsuchtsvoll Schwärmende, während Damrau für die humorvoll augenzwinkernden Momente zuständig war – quasi auf den Spuren ihrer einstigen Glanzpartie als Zerbinetta. Und dies, obwohl ihre Stimme inzwischen vor allem in der samtigen Mittellage an Farben und Ausdruck gewonnen hat.“

BR-KLASSIK

„Wie viel mehr das Kunstlied sein kann, wenn es von echten Könnern und Kennern interpretiert wird, demonstrierten Diana Damrau und Jonas Kaufmann mit dem Pianisten Helmut Deutsch im Musikverein. Mit Liedern von Richard Strauss und Gustav Mahler besingen sie die Liebe, das Glück, Schmerz und Vergänglichkeit. Dabei führen sie in musikalische Mikro-Kosmen, wobei jeder für sich zu einer Art Miniatur-Oper wird.“

Kurier