
Foto: Claudia Jahn
Die Sopranistin aus Günzburg trat zuletzt mit Jonas Kaufmann in München auf. Wie es ihr gelingt, Karriere und Familienleben miteinander zu vereinbaren.
Foto: Claudia Jahn
Die Sopranistin aus Günzburg trat zuletzt mit Jonas Kaufmann in München auf. Wie es ihr gelingt, Karriere und Familienleben miteinander zu vereinbaren.
Apr. 7, 2025
März 31, 2025
Diana Damrau (Gunzburgo, Alemania, 1971), una de las voces más destacadas de su generación, regresa a España junto a Jonas Kaufmann y el pianista Helmut Deutsch para ofrecer un recital en el que explorarán la riqueza expresiva de Mahler y Strauss. En una conversación mantenida por videoconferencia, Damrau nos habla de su conexión artística con Kaufmann, la magia irrepetible de cada recital y la manera en que el público español responde con una espontaneidad que ella aprecia profundamente.
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„…glänzte Diana Damraus Sopran mit soubrettenhafter Leichtigkeit wie dramatischem Feuer. Ob kokett oder liebevoll, augenzwinkernd-wissend oder charmant aus der Kinderperspektive: Ihre Kunst, musikalische Geschichten mit Kling-klang und Ku-kukuk zu erzählen, ist schlicht hinreißend, die Nuancen ihrer gesanglichen Linie zergehen auf der Zunge.“
März 26, 2025
„Obgleich Damrau nach ihrem kürzlichen Rollendebüt die Marschallin bislang in ihrer erst zweiten Inszenierung verkörperte – einst war sie selbst eine das Publikum zu Tränen rührende Sophie – wusste sie an die ruhmreiche Tradition ihrer Vorgängerinnen in dieser Partie anzuknüpfen. Sie präsentierte ein makelloses, in mozartscher Manier vorgetragenes Textverständnis mit resolut anmutender Spontanität und leichter Ironie in der Artikulation. Zudem unterstrich sie die kunstvoll einfühlsamen Farbwechsel ihrer zarten Stimme auch szenisch mit bewusst gesetzten Handbewegungen und dezenter, ihre Partie mit Leben füllender, Mimik. „Sternstunde“ wäre gar eine Untertreibung: Diana Damraus Marschallin geriet zur himmlischen, über allem in dieser Aufführung schwebenden Vollendung – eine mit leichter Grandezza belebte, absolut glaubhafte Musterdarstellung der Marschallin.“
Feb. 16, 2025
Die Sopranistin studierte in Würzburg und gab am Mainfranken Theater ihr Bühnendebüt. Jetzt ist sie Schirmherrin des Festivals Lied. Warum ihr das ein Herzensanliegen ist.
Diana Damrau gilt als eine der größten Sopranistinnen unserer Zeit. Geboren 1971 in Günzburg, hat sie in Würzburg studiert und am Mainfranken Theater ihr Bühnendebüt gegeben. Heute singt die 51-Jährige an allen großen Häusern weltweit. Inzwischen ist sogar ein Asteroid nach ihr benannt. In diesem Jahr ist sie Schirmherrin des Festivals Lied, das vom 5. bis 16. März in Würzburg stattfindet. Ein Gespräch über 30 Jahre Opernkarriere, ihre Heimat und die – vielfach unterschätzte – Bedeutung des Kunstlieds.
Jan. 20, 2025
„Erlebt man Diana Damrau in Berlin jetzt als Marschallin, ist nicht zu überhören und nicht zu übersehen, dass sie um das Gewicht dieser Rolle weiß, so minutiös wie sie sich die Partie erarbeitet hat. Das zeigt schon die erste Szene der Oper rund um das Liebesbett, als Damrau den Worten der Marschallin zu ihrem Heißsporn Octavian den Klang nobler Amüsiertheit verleiht. Später, als der derbe Vetter Ochs von den „verteidigenden Erfahrungen“ der Frauen bei der Liebe spricht, genügt ein wenig charmierter Blick zur Seite, um auch ohne Worte alles zu sagen.
Damrau ist erfahren genug um zu wissen, dass der berühmte Marschallin-Monolog, die sich als Person infrage stellenden Rede an sich selbst, eine weitgehende Zurücknahme der Gebärdensprache auf der Bühne verlangt – und stattdessen die Farbwechsel und stimmlichen Affektgestaltungen die Ausdrucksmittel der Wahl sein müssen. Erlesen, betörend verhalten formuliert gelingt ihr das Erstaunen über die eigene Metamorphose („daß ich die kleine Resi war und dass ich auch einmal die alte Frau sein werd“) – ein Moment, in dem die Damrau das ganze Haus den Atem anhalten lässt. Als Octavian wieder herantritt an die Marschallin, belässt Damrau einen kunstvollen Firnis über ihrem Gesang, klingendes Zeichen des Vorauswissens des Unausweichlichen, tönende vokale Schöntrauer. Die bis zum Aktschluss nun die Gesangsrede der Damrau-Marschallin bestimmt, wunderbar verhalten begleitet von Axel Kober und der von ihm geleiteten Berliner Staatskapelle.“
Jan. 3, 2025
Dez. 10, 2024
Diana Damrau sop Munich Radio Orchestra / Ernst Theis
Erato
A tough choice, but since Retrospect Opera’s premiere recording of Stanford’s wonderful Shamus O’Brien made it on to the Awards shortlist, my personal palm goes to Diana Damrau’s mouth-watering operetta recital, which hasn’t been off my stereo all year. Lehár, Kálmán, Messager, Lincke, Abraham … it’s just pure pleasure […] What can I say? I’m just a sucker for Robert Stolz. Richard Bratby