„Singt sie Operette, wird der Saal zu ihrer Manege: Diana Damrau beherrscht die Zirkustricks der Gattung, und das Publikum in Bad Wörishofen genießt es. Wirbeln, zwinkern, schmollen, flirten, ganz große Pantomime in wallenden Kleidern. Operette? Steht ihr gut. Das hat Damrau, Sopranistin von Weltrang aus dem schwäbischen Günzburg, zuletzt als Rosalinde in der „Fledermaus“ an der Bayerischen Staatsoper bewiesen. Aber zündet diese Magie auch ohne Kulisse und Inszenierung? An diesem Abend geht das Konzept auf – und nicht nur, weil Damrau Spaß am Spiel hat. Die Stärke ihrer Stimme spielt sie am schönsten in leisen Tönen aus, in manchen Momenten fast gehaucht vor Seligkeit, aber nie bröckelnd – dafür lassen die Augsburger Philharmoniker ihr elegant den Raum („J‘ai deux amants“ aus André Messagers „L‘amour masqué“). Aber dann packt sie das Publikum auch mit höchsten Tönen, die sie in die Atmosphäre feuert (“Mein Liebeslied muss ein Walzer sein“ aus dem „Weißen Rössl“) .“
Augsburger Allgemeine
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BR24
Sie stammt aus Günzburg, ihr Vater aus Bad Wörishofen. Dorthin ist sie nun gekommen, um beim Festival der Nationen aufzutreten: Die Weltklasse-Sopranistin Diana Damrau. Im Gespräch mit dem BR freut sie sich auch auf schwäbische Spezialitäten.
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„Sontuoso è stato anche l’eccezionale concerto con la primadonna più vocalmente e interpretativamente dotata del panorama operistico mondiale, Diana Damrau, nella sua tappa italiana in esclusiva. Voce prodigiosa, artista leggendaria, virtuosismo e duttilità impareggiabili abbinati a charme e glamour, il soprano tedesco ha regalato pagine di rara bellezza con un’interpretazione da manuale.“
Paese Italia Press
Foto: Dorotea Casabene
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Photo: Wilfried Hösl
„The biggest surprise of the evening is Diana Damrau, who stepped into the role of the Countess with only a few days’ notice. Her voice has changed enormously in recent years and now has a warmth and clarity that suits the role perfectly, but she is also able to convey the emotional complexity of the Countess convincingly.“
Interclassical
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O Globo
Dona de uma das vozes mais ágeis da ópera mundial, alemã afirma que a pandemia a fez refletir sobre o mundo e seu repertório, que traz Mozart, Donizetti, Strauss e as ‚perigosas‘ operetas à série do Mozarteum
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„…Richard Strauss’s Der Rosenkavalier trio with Diana Damrau, Aigul Akhmetshina and Lisette Oropesa, were breaths of fresh air; and the pocket watch duet from Johann Strauss’s Die Fledermaus was splendidly hammed up by Damrau and Jonas Kaufmann.“
iNews
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Fidelio
Sokáig virtuóz koloratúrszerepeiről volt ismert a német szoprán, Diana Damrau, legyen szó akár az Éj Királynőjéről, akár a bel canto repertoár nőalakjairól. A neves énekes kivételes módon, egymás után tizenkét évadban is a Metropolitan Opera színpadára lépett, de más neves operaházaknak és koncerttermeknek is gyakori vendége. Az utóbbi években azonban szélesítette repertoárját, nagyobb szerep jutott benne a daloknak, míg a technikai bravúrokkal festett, szélsőséges érzelmek helyett az érzékeny, összetett nőalakokra került a hangsúly. Legújabb lemezén operettrészleteket énekel, ezt a műsort hozza el Budapestre is a Müpában, május 9-én tartott koncertjén. A műfaj sajátosságairól, az élő zenei élmény fontosságáról és az operettben rejlő iróniáról is beszélgettünk az énekesnővel.
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„Tanzen möcht´ ich, jauchzen möcht´ ich, in die Welt es schrein´, heut ist der Abend der Muse, leicht und fein…
Ob bei „Liebe , du Himmel auf Erden“ oder aber bei „Schlösser, die im Monde liegen“, Diana Damrau scheint in einem einzigen einzigartigen gesanglichen Schwebezustand zu verweilen. Im farbenprächtigen Blumenkleid, strahlend schön, gleicht die quirlige Sopranistin dem blühenden Leben selbst.
Agil, voller Verve, Leichtigkeit und perlend fein Es sprudeln die prickelnden Töne nur so aus ihr heraus, erblühen zu klangprächtiger Fülle und ergießen sich warm und golden im Auditorium.
Mit Feuer und Flamme entfacht die charismatische Künstlerin den Dreivierteltakt in der Elbphilharmonie.“
Opera Versum
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WAZ
Ein Weltstar zeigt Herz für leichte Muse. Was die Sopranistin an der Operette liebt, verrät sie im Interview. Am 28. singt sie in Essen
Die Opernwelt hat Diana Damrau als Mozarts „Königin der Nacht“ gefeiert, man bejubelt sie in den großen tragischen Rollen Verdis und Puccinis. Aber immer wieder blitzte in ihren nun 25 Karriere-Jahren auf, dass sie (gern) auch anders kann, keck, übermütig, frech. Darum liebt die Sopranistin die Operette ganz besonders. Einen ganzen Abend schenkt die Fränkin dem Genre bei einer Gala in Essens Philharmonie. Lars von der Gönna sprach vor dem Konzert mit ihr.
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