China Times
睽違6年,以莫札特《魔笛》裡的「夜后」一角為代表詮釋的德國花腔女高音戴安娜.丹姆勞,再度與夫婿法國男低音尼可拉.泰斯特來台演出,曲目以「國王與女王」為主題,精選多首西方歌劇裡的王室相關角色,唱出人性的光明與黑暗,搭檔的指揮家是來自保加利亞的帕佛.巴魯夫,樂團為長榮交響樂團,本周末在台灣演出。
丹姆勞表示,以「國王與女王」為題,在西方歌劇史上可以找到許多曲目,「我和尼可拉遵循著自己的聲線,挑選可以發揮的曲目,讓我們可以專注地歌唱。」
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„German soprano Diana Damrau is blessed with that X-factor and her return to the Singapore stage after a magnificent 2017 showing could not have been more welcome… Her command and control of tricky running notes seemed effortless, with thrilling flights in high registers negotiated with stunning aplomb.
More importantly was her expression of joy and love, with lyricism and theatricality indelibly captured in a perfect aria that belied the opera’s convoluted and violent narrative.“
The Straits Times
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SCMP
Acclaimed soprano Diana Damrau has spent more than two decades lighting up stages around the world. But life could have been very different for the German superstar, who nearly lost her voice early on in her career.
“I never had a ‘Plan B’ outside of opera but I love nature so if I wasn’t singing maybe I would have ended up in South America searching for medicinal plants in the Amazon,” says Damrau, who decided at the age of 12 that she wanted to become a singer.
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Korea Herald
German opera singer Diana Damrau will return to South Korea with a tour titled „Royal Affairs – Kings and Queens of Opera“ together with her husband, French opera tenor Nicolas Testé.
The program introduces a selection of arias of the most famous kings and queens in opera.
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„Diana Damrau setzt Glanzpunkt… Diana Damrau setzte mit ihrem hohen, silbrigen Sopran stimmliche Glanzlichter.
Diana Damrau überstrahlte mit ihrem silberhellen Sopran mühelos die überaus kultiviert agierenden Berliner Philharmoniker. Kirill Petrenko ist ein wunderbarer Sänger-Dirigent: Die dynamische Zurückhaltung zugunsten der Solistin ging niemals auf Kosten des klanglichen Espressivo, der Vielfalt des in sehr diesseitiger, heiterer Melancholie verankerten Ausdrucks, der sich von Lied zu Lied steigerte.
Damrau artikulierte perfekt: Selten versteht man so viel der Gedichte.“
Badische Neueste Nachrichten
„Diana Damrau, die mit ihrer prächtigen, farbenfunkelnden Stimme – die „Vier letzten Lieder“ sang: Weltabschiedsmusik, in berührende Orchesterschönheit gebettet.“
Südwestpresse
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„Côté paroles, le monologue final de la Comtesse est confié ce soir à l’organe expert de Diana Damrau qui, après sa récente prise de rôle à Munich, promet de faire briller le livret écrit par Clemens Krauss et le compositeur lui-même. Affirmer que cette promesse a été tenue ce soir au Théâtre des Champs-Élysées serait un euphémisme tant la soprano a gratifié son auditoire de prouesses ! Sûre et consciente de ses moyens, la prima donna s’embarque – et embarque le spectateur avec elle – dans la dernière scène qu’elle porte à des sommets interprétatifs rares, entre maîtrise et prise de risque, entre lyrisme expressif et agilité virtuose. L’aisance spontanée de Diana Damrau permet à la chanteuse de relever le défi straussien de cette « conversation musicale » : celui d’une ligne de chant parfaitement naturelle. Dotée d’un médium rond et étoffé, la voix ne manque ni de clarté ni de colorature, si bien que chaque intention, chaque impulsion, chaque inflexion dramatique se trouve exactement incarnée : le spectateur est véritablement projeté au théâtre.“
Bachtrack
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„Diana Damrau, voce siderale e prestante che picchia all’acuto nella gran corsa ginnica generale, corsa a cui tutti gli artisti sul palco“
Connessi all’Opera
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„Die Koloraturkönigin wollte freilich kein stimmakrobatisches Feuerwerk entzünden, sondern „Licht im Herzen“ – mit Musik als Balsam für die Seele. Man sah ihr beim Singen das Glück an und hörte es nicht nur in Mozarts „Laudate Dominum“: aus feinsten Legatofäden gesponnen und von Innigkeit erfüllt. Neben Weihnachts-Medleys (pfiffig arrangiert von Richard Whilds) mit Schellen und Glockenspiel verschmähte sie auch Operettenkönig Robert Stolz („Christrose“) nicht.
Und wenn sie in Händel-Arien oder Bachs Kantate „Jauchzet Gott in allen Landen“ doch dem reich ausgezierten Melos begegnete, dann strömten die weitgezirkelten Melismen als funkelnde Perlenketten nur so schwerelos und natürlich aus ihr heraus. Den vorweihnachtlichen Stress des Last-Minute Christmas-Shoppings mochte man da getrost vergessen. Musikalisch getragen wurde Diana Damrau, die das Publikum auch optisch – mal in Rot, mal in glitzerndem Schwarz oder engelsgleichem Hellblau – mit wechselnden Edelroben erfreute, von der NDR Radiophilharmonie.“
NRZ
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Wiener Zeitung
Die Jahreszeit, in der Weihnachtsalben entstehen, ist eher selten die der Schneeflöckchen und Kuschelpullis. Um im Adventgeschäft mitzumischen, werden derlei CDs nicht selten bei einer Affenhitze eingespielt. Davon kann nun auch Diana Damrau, die soeben „My Christmas“ (Erato/Warner) veröffentlicht hat, ein Lied singen. „Wir haben das Album vor eineinhalb Jahren im Sommer in Hannover aufgenommen, es hatte zweimal 35 Grad, draußen war Stadtfest.“ Schwierige Bedingungen, um in Adventstimmung zu geraten? Wenn sich Damrau eine Weihnachts-CD in den Kopf setzt, bringt sie offenbar kein Bierzelt aus dem Tritt: „Der Geist von Weihnachten muss das ganze Jahr leuchten, und das kann er auch.“
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