Presse

 

Orpheus

Sopranstar Diana Damrau realisiert ihr „Herzensprojekt“ und bringt ein reines Operettenalbum auf den Markt. Eine sehr persönliche Hommage

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„Dazu unterstreicht Damrau ihre hohe – mitunter sogar tänzerisch illustrierte – Operetten-Kompetenz. Nicht zufällig hat sie zuletzt als Rosalinde in Barrie Koskys Münchner „Fledermaus“ und auch auf ihrem jüngsten Album in diesem Fach geglänzt… Mühelos schaltet Damrau von Operette auf Oper um und singt gleich darauf ein anrührendes „O mio babbino caro“ aus Puccinis „Gianni Schicchi“… Als standesgemäße, thematisch abgerundete Zugabe bedankt Damrau sich mit dem hinreißend charmant gesungenen, eins zu eins vertonten Motto des Abends, Franz Grothes „Frühling in Wien“ aus dem Film „Tanz mit dem Kaiser“ (Bearbeitung: August-Peter Waldenmaier). Langanhaltender Jubel nach einem Abend, an dem so ziemlich alles passt – auch nach dem Konzert noch frühlingshafte Außentemperaturen inklusive.“

Klassik.com

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Kurier

Die Sopranistin steht dem Regietheater kritisch gegenüber: Sie will nicht ständig im Unterhemd über die Bühne rennen müssen.

Die Sopranistin Diana Damrau sang sich mit fordernden Belcanto-Rollen an die Spitze des Opernbetriebs. In der aktuellen Spielzeit gibt sie jedoch fast nur Konzerte. Vor ihrem Abend im Musikverein sprach sie mit dem KURIER über die Plage mit Inszenierungen, Operetten mit Z-Wörtern und Herzensprojekte.

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Heute hat Cara Van der Auwera die Sopranistin Diana Damrau zu Gast; nach ihrer Operetten-CD.

 

Hören Sie das vollständige Interview auf Music Matters

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Foto: Daniel Biskup

Orpheus Magazin

Diana Damrau zu Gast in der „orpheus“-Redaktion

„Wo kann ich etwas bewegen, das bewegt werden muss?“ Diese Frage stellt sich Sopranistin Diana Damrau nicht erst seit der Pandemie. Wahrscheinlich hätte sie unter „normalen“ Bedingungen aber kaum Zeit gefunden, ausführlich mit ihrer Studienfreundin Elke Kottmair zu telefonieren.

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Vom Glück Singen

Magazine Musikfreunde – Musikverein Wien

Ach, das Glück! Jetzt wird es wieder millionenfach gewünscht und beschworen als Hoffnungsformel zum neuen Jahr: Viel Glück! Glücksbringer suchen das Begehrte fassbar zu machen, Kleeblatt, Schweinderl, Rauchfangkehrer. Aber macht es wirklich glücklich, das Glück? Und überhaupt: Was wäre es, und wo zu finden? „Dort, wo du nicht bist, dort ist das Glück“, heißt es bei Schubert. Bei Schumann lockt es von Weitem: „Es redet trunken die Ferne/ Wie von großem, künftigem Glück.“ Oder es erstrahlt als Gewissheit, so in „Frauenliebe und Leben“: „Das Glück ist die Liebe,/ Die Lieb ist das Glück.“

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Die Sopranistin Diana Damrau über Fulda, die Liebe und Herausforderungen

Diana Damrau einen Weltstar zu nennen, ist fast schon untertrieben. Die Sopranistin (52) singt und spielt in allen großen Häusern. Am Freitag, 2. Februar, ist sie um 20 Uhr in Fulda mit ihrem Liederabend zu er- leben. Dazu stand sie uns Rede und Antwort.

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Aria Code

Shakespeare’s “Romeo and Juliet” is the most famous love story in the Western canon. It’s a tale so embedded in our culture — one that has seen so many iterations and retellings — it might feel hard to appreciate its original pathos, and the way it perfectly distills the intersections of young romance, idealism, and rebellion.

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Günzburger Zeitung

Foto: Claudia Jahn

Diana Damrau ist in der Rolle der Rosalinde der umjubelte Star in der Aufführung „Die Fledermaus“ am Nationaltheater in München. Was sie hinter den Kulissen erzählt.

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