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Günzburger Zeitung

Foto: Claudia Jahn

Die Sopranistin aus Günzburg trat zuletzt mit Jonas Kaufmann in München auf. Wie es ihr gelingt, Karriere und Familienleben miteinander zu vereinbaren.

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Wenn sich Künstlerinnen auf der Bühne so gut verstehen, dass der Schmäh rennen kann, dann hat man unglaubliches Glück. So geschehen im Wiener Musikverein als Diana Damrau und Jonas Kaufmann auftraten.

Video verfügbarkeit
bis 3.10.2025, 20:03 Uhr

ORF

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Diana Damrau (Gunzburgo, Alemania, 1971), una de las voces más destacadas de su generación, regresa a España junto a Jonas Kaufmann y el pianista Helmut Deutsch para ofrecer un recital en el que explorarán la riqueza expresiva de Mahler y Strauss. En una conversación mantenida por videoconferencia, Damrau nos habla de su conexión artística con Kaufmann, la magia irrepetible de cada recital y la manera en que el público español responde con una espontaneidad que ella aprecia profundamente.

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Main Post

Die Sopranistin studierte in Würzburg und gab am Mainfranken Theater ihr Bühnendebüt. Jetzt ist sie Schirmherrin des Festivals Lied. Warum ihr das ein Herzensanliegen ist.

Diana Damrau gilt als eine der größten Sopranistinnen unserer Zeit. Geboren 1971 in Günzburg, hat sie in Würzburg studiert und am Mainfranken Theater ihr Bühnendebüt gegeben. Heute singt die 51-Jährige an allen großen Häusern weltweit. Inzwischen ist sogar ein Asteroid nach ihr benannt. In diesem Jahr ist sie Schirmherrin des Festivals Lied, das vom 5. bis 16. März in Würzburg stattfindet. Ein Gespräch über 30 Jahre Opernkarriere, ihre Heimat und die – vielfach unterschätzte – Bedeutung des Kunstlieds.

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BR24

Sie stammt aus Günzburg, ihr Vater aus Bad Wörishofen. Dorthin ist sie nun gekommen, um beim Festival der Nationen aufzutreten: Die Weltklasse-Sopranistin Diana Damrau. Im Gespräch mit dem BR freut sie sich auch auf schwäbische Spezialitäten.

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O Globo

Dona de uma das vozes mais ágeis da ópera mundial, alemã afirma que a pandemia a fez refletir sobre o mundo e seu repertório, que traz Mozart, Donizetti, Strauss e as ‚perigosas‘ operetas à série do Mozarteum

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Fidelio

Sokáig virtuóz koloratúrszerepeiről volt ismert a német szoprán, Diana Damrau, legyen szó akár az Éj Királynőjéről, akár a bel canto repertoár nőalakjairól. A neves énekes kivételes módon, egymás után tizenkét évadban is a Metropolitan Opera színpadára lépett, de más neves operaházaknak és koncerttermeknek is gyakori vendége. Az utóbbi években azonban szélesítette repertoárját, nagyobb szerep jutott benne a daloknak, míg a technikai bravúrokkal festett, szélsőséges érzelmek helyett az érzékeny, összetett nőalakokra került a hangsúly. Legújabb lemezén operettrészleteket énekel, ezt a műsort hozza el Budapestre is a Müpában, május 9-én tartott koncertjén. A műfaj sajátosságairól, az élő zenei élmény fontosságáról és az operettben rejlő iróniáról is beszélgettünk az énekesnővel.

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WAZ

Ein Weltstar zeigt Herz für leichte Muse. Was die Sopranistin an der Operette liebt, verrät sie im Interview. Am 28. singt sie in Essen

Die Opernwelt hat Diana Damrau als Mozarts „Königin der Nacht“ gefeiert, man bejubelt sie in den großen tragischen Rollen Verdis und Puccinis. Aber immer wieder blitzte in ihren nun 25 Karriere-Jahren auf, dass sie (gern) auch anders kann, keck, übermütig, frech. Darum liebt die Sopranistin die Operette ganz besonders. Einen ganzen Abend schenkt die Fränkin dem Genre bei einer Gala in Essens Philharmonie. Lars von der Gönna sprach vor dem Konzert mit ihr.

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Orpheus

Sopranstar Diana Damrau realisiert ihr „Herzensprojekt“ und bringt ein reines Operettenalbum auf den Markt. Eine sehr persönliche Hommage

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