30

Mrz

Paris

Schlussszene aus »Capriccio«

Théâtre des Champs-Elysées

Cristian Măcelaru, Dirigent

31

Mrz

Compiègne

Schlussszene aus »Capriccio«

Théâtre Impérial de Compiègne

Cristian Măcelaru, Dirigent

7

Apr

Baden-Baden

Vier letzte Lieder

Festspielhaus Baden-Baden
Kirill Petrenko, Dirigent

News

Am 30. März und 31. März schlüpft Diana Damrau einmal mehr in die Rolle der Gräfin Madeleine, wenn sie am Théâtre des Champs-Elysées und Théâtre Impérial de Compiègne die Schlussszene aus Richard Strauss‘ Capriccio singt. Zu hören sind außerdem zwei der schönsten Orchesterwerke des Repertoires: Le Tombeau resplendissant von Messiaen und Tschaikowskis Pathétique. Am Pult steht Cristian Măcelaru.

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Konzerte im Januar

Diana Damrau musste die bevorstehenden Vorstellungen in Berlin krankheitsbedingt absagen.

Diana Damrau beginnt das Konzertjahr 2023 mit Auftritten in Berlin, wo sie die Schlussszene aus Richard Strauss’ „Capriccio“ und drei seiner Lieder mit Orchesterbegleitung singt: Ständchen op. 17/2, Wiegenlied op. 41/1 und Morgen op. 27/4. Die Staatskapelle Berlin unter der Leitung von Cristian Măcelaru spielt außerdem Bartóks „Der holzgeschnitzte Prinz“ im zweiten Teil des Programms. Die zwei Konzerte finden am 9. und 10. Januar statt.

Danach reist Diana Damrau nach Neapel, um dort am 20. und 22. Januar das Sopransolo in Beethovens Neunter am Teatro Politeama zu singen. An ihrer Seite sind Edna Prochnik, Bernard Richter und Ludovic Tézier als weitere Solisten zu hören, am Pult steht Dan Ettinger.

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Deutsche Presse

Für sein festliches Konzert an Heiligabend im ZDF ist Startenor Jonas Kaufmann dieses Jahr in unser geliebtes Erzgebirge gereist, ein Ort, der berühmt ist für seine ganz besonderen Weihnachtstraditionen. Die St. Annenkirche bietet mit ihrer prächtigen Ausstattung den idealen Rahmen für dieses festlich-fröhliche Konzert zum Heiligabend. Jonas Kaufmann präsentiert dabei ein vielfarbiges Programm vom traditionellen Weihnachtslied über Klassik und Barock bis zu jazzigen und poppigen Klängen.

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Photos

“...wie sie insgesamt den soprano drammatico d’agilità des jungen Verdi im ersten Akt belkantistisch nobilitiert und später dann mit Koloraturen verziert, das ist schon bewegende, große Klasse.”

– Augsburger Allgemeine

Seit ihrem Bühnendebüt vor 25 Jahren ist die Sopranistin Diana Damrau ständiger Gast bei international führenden Opern- und Konzerthäusern sowie renommierten Musikfestivals. Zu Ihrem umfangreichen Repertoire zählen Titelrollen u.a. in Anna Bolena (Opernhaus Zürich, Wiener Staatsoper), I Masnadieri (Bayerische Staatsoper), Roméo et Juliette (Metropolitan Opera, La Scala), Lucia di Lammermoor (La Scala, Bayerische Staatsoper München, Metropolitan Opera, Royal Opera House), Manon (Wiener Staatsoper, Metropolitan Opera) und La Traviata (La Scala, Metropolitan Opera, Royal Opera House, Opéra National de Paris und Bayerische Staatsoper) sowie als Königin der Nacht in Die Zauberflöte (Metropolitan Opera, Salzburger Festspiele, Wiener Staatsoper, Royal Opera House, Bayerische Staatsoper). 
Zudem wird sie erstmalig als Gräfin in Capriccio an der Bayerischen Staatsoper München zu erleben sein.